Netzwerkerin & leidenschaftliche Beraterin

Julia Luft ist eine richtige Netzwerkerin. Am wohlsten fühlt sie sich unter Menschen. Nach dem Studium in General Management ging sie in die Unternehmensberatung und war viel und lange unterwegs bei verschiedenen Kunden in Deutschland.

„Menschen zu beraten und Projekte voranzubringen ist das, was ich an meinem Job liebe“, sagte Julia über Ihren damaligen Job. Doch glücklich über die Rahmenbedingungen war sie nie gewesen. „Heute Berlin, morgen München, übermorgen Braunschweig – planen und Kontinuität hereinbringen kannst Du damit nicht“, sagt Julia.

Es war Sommer 2017 als Stanley Wacht – Julias Mentor – und sie wieder in Verbindung kamen. Beide wollten ein Alumninetzwerk für ihre ehemalige Hochschule aufbauen und das taten Sie dann auch gemeinsam. Heute sind über 500 Alumni in dem Netzwerk vertreten.

Menschen zu beraten und Projekte voranzubringen ist das, was ich an meinem Job liebe.

Ich liebe die Beratung hier. Bei der Deutschen Vermögensberatung als sicherer Hafen habe ich alles was ich mit erträumt habe: Freiheit, Karriere, ein tolles dynamisches Team und Individualität.

So kam Julia zur DVAG:

Stanley hatte Julia oft auf Veranstaltungen zum Thema Persönlichkeitsentwicklung oder Vermögensberatung eingeladen und nach einer Zeit war es klar: „Ich will Vermögensberaterin werden und mir mein eigenes Team aufbauen. Als Unternehmensberaterin hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Um ehrlich zu sein – ich war im Hamsterrad gefangen“, erzählte sie.

„Ich liebe die Beratung hier. Bei der Deutschen Vermögensberatung als sicherer Hafen habe ich alles, was ich mit erträumt habe: Freiheit, Karriere, ein tolles dynamisches Team und Individualität. Und vor allem kann ich mir hier mein eigenes Unternehmen aufbauen.“

Auf die Frage hin, ob die Selbstständigkeit nicht auch eine Herausforderung sein kann, sagte Julia „Auf jeden Fall! Aber das ist doch genau das, woran wir alle wachsen – an unseren Herausforderungen!“

Als Vermögensberaterin ist es echt wichtig den Kunden genau zuzuhören und sich in ihre Situation hineinzufühlen. Im Anschluss frage ich mich immer: Was würde ich jetzt an der Stelle des Klienten machen? Meine Ehrlichkeit schätzen meine Kunden sehr.